Hierarchie der Vierecke – Haus der Vierecke
Von oben nach unten gelesen sind alle unteren Vierecke Sonderformen der obigen Arten.
Von unten nach oben gelesen, kann man entlang der „grauen Wege“ die Sätze mit „Jedes… ist ein …“ formulieren.
Mathe muss man üben!
Von oben nach unten gelesen sind alle unteren Vierecke Sonderformen der obigen Arten.
Von unten nach oben gelesen, kann man entlang der „grauen Wege“ die Sätze mit „Jedes… ist ein …“ formulieren.
Geradlinig begrenzte Flächen mit vier Eckpunkten nennt man Viereck. Liegen die Diagonalen innerhalb des Vierecks, so nennt man das Viereck konvex. Konkave Vierecke enthalten einen überstumpfen Winkel.
Die Benennung von Vierecken und anderen Vielecken erfolgt unten links beginnend mit dem Eckpunkt „A“ gegen den Uhrzeigersinn folgend. Der Winkel Alpha hat seinen Scheitelpunkt bei A. Die Seite „a“ verbindet die Eckpunkte A und B.
In allen Vierecken gilt:
Die Innenwinkelsumme im Viereck beträgt 360°, da sich alle Vierecke in je 2 Dreiecke mit der Innenwinkelsumme 180° zerlegen lassen.
Der Umfang der Vierecke ist u= a+b+c+d.
Die Fläche A der Vierecke ist gleich der Summe der beiden Teildreiecksflächen.
Die von A ausgehende Diagonale heißt e. Die vom Eckpunkt B ausgehende Diagonale heißt f.
Will man ein Viereck konstruieren, so benötigt man mindestens 5 Größen (Seiten oder Winkel) von denen mindestens 2 Seiten sein müssen. Bei besonderen Vierecken lassen sich meist Seitenlängen und Winkelgrößen voneinander ableiten, so dass sich die notwendige Anzahl der gegebenen Stücke verringert.
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