Parallelverschiebung

Zum Zeichnen von parallelen Linien nutzt man die Anordnung von Dreieck und Lineal in folgender Weise:

Das Geodreieck gleitet am angelegten Lineal und erzeugt so parallele Linien zu der ersten gezeichneten Linie

Wozu braucht man das?

Mehr davon gibt es in der Arbeitsblattsammlung Klasse 5. (…am Ende)

Hier im Video gut zu sehen…

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Vierecke

Geradlinig begrenzte Flächen mit vier Eckpunkten nennt man Viereck. Liegen die Diagonalen innerhalb des Vierecks, so nennt man das Viereck konvex. Konkave Vierecke enthalten einen überstumpfen Winkel.

Die Benennung von Vierecken und anderen Vielecken erfolgt unten links beginnend mit dem Eckpunkt „A“ gegen den Uhrzeigersinn folgend. Der Winkel Alpha hat seinen Scheitelpunkt bei A. Die Seite „a“ verbindet die Eckpunkte A und B.

In allen Vierecken gilt:

Die Innenwinkelsumme im Viereck beträgt 360°, da sich alle Vierecke in je 2 Dreiecke mit der Innenwinkelsumme 180° zerlegen lassen.

Der Umfang der Vierecke ist u= a+b+c+d.

Die Fläche A der Vierecke ist gleich der Summe der beiden Teildreiecksflächen.

Die von A ausgehende Diagonale heißt e. Die vom Eckpunkt B ausgehende Diagonale heißt f.

Will man ein Viereck konstruieren, so benötigt man mindestens 5 Größen (Seiten oder Winkel) von denen mindestens 2 Seiten sein müssen. Bei besonderen Vierecken lassen sich meist Seitenlängen und Winkelgrößen voneinander ableiten, so dass sich die notwendige Anzahl der gegebenen Stücke verringert.

weiter zur Hierarchie der Vierecke

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